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Peptide zum Bräunen sind ein Nischenbereich, der jedoch im Bereich Pigmentierung und dermatologische Forschung schnell wächst. Diese Verbindungen, insbesondere Melanotan 2, werden auf ihre Fähigkeit untersucht, die Melaninproduktion zu fördern, sonneninduzierte Bräunung zu simulieren und UV-Schutz in kontrollierten Labormodellen zu unterstützen.
„Peptide für das Bräunen“ bezieht sich auf eine Kategorie von Forschungspeptiden, die auf ihre Fähigkeit zur Stimulierung der Melaninbildung und zur Induktion der Hautpigmentierung durch biologische Wege untersucht werden. Melanin ist das Pigment, das für Haut-, Haar- und Augenfarbe verantwortlich ist und auch eine schützende Rolle gegen UV-Strahlung spielt. Die primäre Verbindung in dieser Kategorie ist Melanotan 2, ein synthetisches Analogon des alpha-Melanocyte-stimulierenden Hormons (α-MSH), das für seine Fähigkeit bekannt ist, Melanocortin-Rezeptoren zu aktivieren, die an der Pigmentierung beteiligt sind.
In Labormodellen wurde Melanotan 2 auf sein Potenzial untersucht, eine UV-unabhängige Bräunung auszulösen, bei der Regulation der Melanogenese zu helfen und DNA-Schäden durch UV-Exposition zu reduzieren. Forschung untersucht auch seine mögliche Verwendung in Modellen von Pigmentstörungen wie Vitiligo oder Photodermatosen.
Wichtig: Alle Peptide in dieser Kategorie sind ausschließlich für die Laborforschung bestimmt. Alle Hinweise auf menschliche Auswirkungen basieren auf experimentellen Daten und sollten nicht als medizinische Behauptungen oder Empfehlungen für den persönlichen Gebrauch interpretiert werden.
Melanotan 2 ist ein im Labor entwickeltes Peptid, das nach dem alpha-Melanocyte-stimulierendes Hormon (α-MSH) modelliert ist, einem natürlichen Hormon, das die Hautpigmentierung reguliert. Es bindet hauptsächlich an den Melanocortin-1-Rezeptor (MC1R) auf Melanozyten, den Zellen, die für die Produktion von Melanin verantwortlich sind, dem Pigment, das der Haut ihre Farbe verleiht und vor UV-Strahlung schützt.
Im Vergleich zu natürlichem α-MSH ist Melanotan 2 potenter und wirkt länger, was es zu einem wertvollen Werkzeug in der experimentellen Forschung im Bereich Hautbräunung und Melaninproduktion macht. Durch die Aktivierung von MC1R wird die Melaninproduktion angeregt, ohne dass UV-Strahlung erforderlich ist, was in Studien zur UV-unabhängigen Pigmentierung und zum Sonnenschutz von Interesse ist.
Melanotan 2 wurde auch in präklinischen Modellen untersucht, die untersuchen:
Wie bei allen diskutierten Peptiden ist Melanotan 2 ausschließlich für die Laborforschung bestimmt. Jegliche beobachteten Effekte in experimentellen Modellen bedeuten nicht die Eignung für den menschlichen Gebrauch oder Behandlungszwecke.
Wirkungsmechanismus von Melanotan 2
Melanotan 2 wirkt, indem es die Aktivität des alpha-Melanocyte-stimulierenden Hormons (α-MSH) nachahmt, eines natürlichen Peptids, das an der Hautpigmentierung und anderen physiologischen Funktionen beteiligt ist. Die Verbindung bindet hauptsächlich an Melanocortin-Rezeptoren (MCRs), eine Familie von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, die an Prozessen wie Pigmentierung, Energiebalance und sexueller Funktion beteiligt sind.
Der wichtigste Rezeptor bei der Pigmentierung ist MC1R, der auf Melanozyten, den Hautzellen, die Melanin produzieren, zu finden ist. Wenn Melanotan 2 MC1R aktiviert, stimuliert es die Melanogenese, den biologischen Prozess der Melaninproduktion. Insbesondere fördert es die Synthese von Eumelanin, der dunkleren und lichtschützenderen Form des Melanins. Diese Reaktion führt zu einer stärkeren Pigmentierung und kann den Bedarf an UV-induzierter Bräunung verringern.
Höhepunkte seines Mechanismus:
Neben seinen Auswirkungen auf die Hautpigmentierung interagiert Melanotan 2 mit anderen Melanocortin-Rezeptoren, insbesondere MC4R, die an Funktionen des Zentralnervensystems beteiligt sind.
Unbeabsichtigte Wirkungen untersucht:
Während diese Sekundäreffekte für die Forschung von Interesse sind, bleibt die Hauptanwendung von Melanotan 2 im Bereich der Hautpigmentierung und UV-Schutz-Studien. Alle Ergebnisse basieren auf präklinischen Daten, und Melanotan 2 ist ausschließlich für die Laborforschung bestimmt.
Melanotan 2 wurde sowohl in Tiermodellen als auch in frühen Humanstudien umfassend untersucht, um seine Rolle bei der Förderung der Melaninproduktion und der UV-unabhängigen Bräunungseffekte zu erforschen. In Forschungskontexten tritt eine sichtbare Hautverdunkelung in der Regel innerhalb von 3 bis 7 Tagen nach Peptidverabreichung auf, selbst bei minimaler oder keiner UV-Exposition. Dieser Effekt wird auf die Aktivierung der Melanocortin-1-Rezeptoren (MC1R) in Melanozyten zurückgeführt.
Wichtige präklinische und experimentelle Erkenntnisse:
Forschung hat auch Sekundäreffekte im Zusammenhang mit der Interaktion von Melanotan 2 mit MC4R-Rezeptoren verfolgt, wie zum Beispiel:
Laufende Forschungsbereiche:
Alle Ergebnisse bleiben im experimentellen und investigativen Kontext. Melanotan 2 ist nicht für den menschlichen oder kosmetischen Gebrauch zugelassen und ist ausschließlich für kontrollierte Laborforschung unter professioneller Aufsicht bestimmt.
Melanotan 2 ist von der FDA, EMA oder einer anderen großen Regulierungsbehörde nicht für Bräunung, Pigmentierungstherapie oder klinische Anwendungen zugelassen. Es bleibt eine experimentelle Verbindung, die ausschließlich für die Laborforschung bestimmt ist. Während seine Fähigkeit, die Melaninproduktion zu fördern, in Tier- und begrenzten Humanstudien gut dokumentiert ist, ist es nicht für den menschlichen Gebrauch oder kosmetische Verbesserungen zugelassen.
Beobachtete Effekte in Forschungsmodellen:
Aufgrund dieser Wirkungen sollte Melanotan 2 nur in kontrollierten Laborumgebungen verwendet werden. Forscher werden dringend geraten, aseptische Handhabungsverfahren einzuhalten, genaue Dosierungsprotokolle zu verwenden und die Kühlkette einzuhalten, um die Peptidintegrität zu bewahren.
Reminder: Melanotan 2 sold at CellPeptides is strictly for research purposes only. Es ist nicht für therapeutische, kosmetische oder menschliche Zwecke in irgendeiner Form bestimmt.
Für Forschungszwecke im Bereich Bräunung Melanotan 2 – 10 mg Ist das führende Peptid bei CellPeptides erhältlich. Dieses synthetische Analogon von α-MSH wurde umfassend auf seine Fähigkeit untersucht, die Melaninproduktion durch die Aktivierung des MC1R-Rezeptors zu stimulieren, was zu einer verstärkten Pigmentierung in Labormodellen führt. Es ist auch bekannt für Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Appetitzügelung, Stimmungsmodulation und Libido, durch Interaktion mit dem MC4R-Rezeptor.
Melanotan 2 liegt in lyophilisiertem Zustand vor, ideal für die Rehydrierung in sterilen Laborumgebungen, und sollte ausschließlich für kontrollierte, experimentelle Forschungen im Bereich der Melanogenese und UV-Schutz-Studien verwendet werden.
Verwenden Sie sterile Technik und ordnungsgemäße Dokumentation, um reproduzierbare, ethische Forschungsergebnisse zu gewährleisten.
Ja, Studien zeigen, dass es die Melaninproduktion auch ohne UV-Exposition anregt.
Vor allem der MC1R-Rezeptor zur Steigerung der Melaninproduktion; beeinflusst auch MC4R, was Libido und Appetit betrifft.
Vorübergehende Verdunkelung von Sommersprossen oder Muttermalen wurde in experimentellen Umgebungen beobachtet.
Es kann zusammen mit PT-141 untersucht werden, da gemeinsame melanocortinwege bestehen, aber die überlappende Rezeptoraktivität (insbesondere MC4R) sollte bei der experimentellen Planung sorgfältig berücksichtigt werden.
Melanotan 2 ist das führende Forschungspeptid zur Untersuchung der Hautpigmentierung, Melaninbildung und UV-Schutz. Seine Fähigkeit, Melanocortinwege, insbesondere MC1R, zu aktivieren, bietet vielversprechende Daten in dermatologischen und photobiologischen Modellen.
Entdecken Sie den CellPeptides-Katalog für hochwertige Peptide, die fortschrittliche Pigmentierungs- und Hautbiologieforschung unterstützen.
Peptide für das Bräunen
Peptide zum Bräunen sind ein Nischenbereich, der jedoch im Bereich Pigmentierung und dermatologische Forschung schnell wächst. Diese Verbindungen, insbesondere Melanotan 2, werden auf ihre Fähigkeit untersucht, die Melaninproduktion zu fördern, sonneninduzierte Bräunung zu simulieren und UV-Schutz in kontrollierten Labormodellen zu unterstützen.
„Peptide für das Bräunen“ bezieht sich auf eine Kategorie von Forschungspeptiden, die auf ihre Fähigkeit zur Stimulierung der Melaninbildung und zur Induktion der Hautpigmentierung durch biologische Wege untersucht werden. Melanin ist das Pigment, das für Haut-, Haar- und Augenfarbe verantwortlich ist und auch eine schützende Rolle gegen UV-Strahlung spielt. Die primäre Verbindung in dieser Kategorie ist Melanotan 2, ein synthetisches Analogon des alpha-Melanocyte-stimulierenden Hormons (α-MSH), das für seine Fähigkeit bekannt ist, Melanocortin-Rezeptoren zu aktivieren, die an der Pigmentierung beteiligt sind.
In Labormodellen wurde Melanotan 2 auf sein Potenzial untersucht, eine UV-unabhängige Bräunung auszulösen, bei der Regulation der Melanogenese zu helfen und DNA-Schäden durch UV-Exposition zu reduzieren. Forschung untersucht auch seine mögliche Verwendung in Modellen von Pigmentstörungen wie Vitiligo oder Photodermatosen.
Wichtig: Alle Peptide in dieser Kategorie sind ausschließlich für die Laborforschung bestimmt. Alle Hinweise auf menschliche Auswirkungen basieren auf experimentellen Daten und sollten nicht als medizinische Behauptungen oder Empfehlungen für den persönlichen Gebrauch interpretiert werden.
Melanotan 2 ist ein im Labor entwickeltes Peptid, das nach dem alpha-Melanocyte-stimulierendes Hormon (α-MSH) modelliert ist, einem natürlichen Hormon, das die Hautpigmentierung reguliert. Es bindet hauptsächlich an den Melanocortin-1-Rezeptor (MC1R) auf Melanozyten, den Zellen, die für die Produktion von Melanin verantwortlich sind, dem Pigment, das der Haut ihre Farbe verleiht und vor UV-Strahlung schützt.
Im Vergleich zu natürlichem α-MSH ist Melanotan 2 potenter und wirkt länger, was es zu einem wertvollen Werkzeug in der experimentellen Forschung im Bereich Hautbräunung und Melaninproduktion macht. Durch die Aktivierung von MC1R wird die Melaninproduktion angeregt, ohne dass UV-Strahlung erforderlich ist, was in Studien zur UV-unabhängigen Pigmentierung und zum Sonnenschutz von Interesse ist.
Melanotan 2 wurde auch in präklinischen Modellen untersucht, die untersuchen:
Wie bei allen diskutierten Peptiden ist Melanotan 2 ausschließlich für die Laborforschung bestimmt. Jegliche beobachteten Effekte in experimentellen Modellen bedeuten nicht die Eignung für den menschlichen Gebrauch oder Behandlungszwecke.
Wirkungsmechanismus von Melanotan 2
Melanotan 2 wirkt, indem es die Aktivität des alpha-Melanocyte-stimulierenden Hormons (α-MSH) nachahmt, eines natürlichen Peptids, das an der Hautpigmentierung und anderen physiologischen Funktionen beteiligt ist. Die Verbindung bindet hauptsächlich an Melanocortin-Rezeptoren (MCRs), eine Familie von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, die an Prozessen wie Pigmentierung, Energiebalance und sexueller Funktion beteiligt sind.
Der wichtigste Rezeptor bei der Pigmentierung ist MC1R, der auf Melanozyten, den Hautzellen, die Melanin produzieren, zu finden ist. Wenn Melanotan 2 MC1R aktiviert, stimuliert es die Melanogenese, den biologischen Prozess der Melaninproduktion. Insbesondere fördert es die Synthese von Eumelanin, der dunkleren und lichtschützenderen Form des Melanins. Diese Reaktion führt zu einer stärkeren Pigmentierung und kann den Bedarf an UV-induzierter Bräunung verringern.
Höhepunkte seines Mechanismus:
Neben seinen Auswirkungen auf die Hautpigmentierung interagiert Melanotan 2 mit anderen Melanocortin-Rezeptoren, insbesondere MC4R, die an Funktionen des Zentralnervensystems beteiligt sind.
Unbeabsichtigte Wirkungen untersucht:
Während diese Sekundäreffekte für die Forschung von Interesse sind, bleibt die Hauptanwendung von Melanotan 2 im Bereich der Hautpigmentierung und UV-Schutz-Studien. Alle Ergebnisse basieren auf präklinischen Daten, und Melanotan 2 ist ausschließlich für die Laborforschung bestimmt.
Melanotan 2 wurde sowohl in Tiermodellen als auch in frühen Humanstudien umfassend untersucht, um seine Rolle bei der Förderung der Melaninproduktion und der UV-unabhängigen Bräunungseffekte zu erforschen. In Forschungskontexten tritt eine sichtbare Hautverdunkelung in der Regel innerhalb von 3 bis 7 Tagen nach Peptidverabreichung auf, selbst bei minimaler oder keiner UV-Exposition. Dieser Effekt wird auf die Aktivierung der Melanocortin-1-Rezeptoren (MC1R) in Melanozyten zurückgeführt.
Wichtige präklinische und experimentelle Erkenntnisse:
Forschung hat auch Sekundäreffekte im Zusammenhang mit der Interaktion von Melanotan 2 mit MC4R-Rezeptoren verfolgt, wie zum Beispiel:
Laufende Forschungsbereiche:
Alle Ergebnisse bleiben im experimentellen und investigativen Kontext. Melanotan 2 ist nicht für den menschlichen oder kosmetischen Gebrauch zugelassen und ist ausschließlich für kontrollierte Laborforschung unter professioneller Aufsicht bestimmt.
Melanotan 2 ist von der FDA, EMA oder einer anderen großen Regulierungsbehörde nicht für Bräunung, Pigmentierungstherapie oder klinische Anwendungen zugelassen. Es bleibt eine experimentelle Verbindung, die ausschließlich für die Laborforschung bestimmt ist. Während seine Fähigkeit, die Melaninproduktion zu fördern, in Tier- und begrenzten Humanstudien gut dokumentiert ist, ist es nicht für den menschlichen Gebrauch oder kosmetische Verbesserungen zugelassen.
Beobachtete Effekte in Forschungsmodellen:
Aufgrund dieser Wirkungen sollte Melanotan 2 nur in kontrollierten Laborumgebungen verwendet werden. Forscher werden dringend geraten, aseptische Handhabungsverfahren einzuhalten, genaue Dosierungsprotokolle zu verwenden und die Kühlkette einzuhalten, um die Peptidintegrität zu bewahren.
Reminder: Melanotan 2 sold at CellPeptides is strictly for research purposes only. Es ist nicht für therapeutische, kosmetische oder menschliche Zwecke in irgendeiner Form bestimmt.
Für Forschungszwecke im Bereich Bräunung Melanotan 2 – 10 mg Ist das führende Peptid bei CellPeptides erhältlich. Dieses synthetische Analogon von α-MSH wurde umfassend auf seine Fähigkeit untersucht, die Melaninproduktion durch die Aktivierung des MC1R-Rezeptors zu stimulieren, was zu einer verstärkten Pigmentierung in Labormodellen führt. Es ist auch bekannt für Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Appetitzügelung, Stimmungsmodulation und Libido, durch Interaktion mit dem MC4R-Rezeptor.
Melanotan 2 liegt in lyophilisiertem Zustand vor, ideal für die Rehydrierung in sterilen Laborumgebungen, und sollte ausschließlich für kontrollierte, experimentelle Forschungen im Bereich der Melanogenese und UV-Schutz-Studien verwendet werden.
Verwenden Sie sterile Technik und ordnungsgemäße Dokumentation, um reproduzierbare, ethische Forschungsergebnisse zu gewährleisten.
Ja, Studien zeigen, dass es die Melaninproduktion auch ohne UV-Exposition anregt.
Vor allem der MC1R-Rezeptor zur Steigerung der Melaninproduktion; beeinflusst auch MC4R, was Libido und Appetit betrifft.
Vorübergehende Verdunkelung von Sommersprossen oder Muttermalen wurde in experimentellen Umgebungen beobachtet.
Es kann zusammen mit PT-141 untersucht werden, da gemeinsame melanocortinwege bestehen, aber die überlappende Rezeptoraktivität (insbesondere MC4R) sollte bei der experimentellen Planung sorgfältig berücksichtigt werden.
Melanotan 2 ist das führende Forschungspeptid zur Untersuchung der Hautpigmentierung, Melaninbildung und UV-Schutz. Seine Fähigkeit, Melanocortinwege, insbesondere MC1R, zu aktivieren, bietet vielversprechende Daten in dermatologischen und photobiologischen Modellen.
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