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Peptide für Libido & Sex
Peptide für Libido und sexuelle Gesundheit werden in Laboreinstellungen auf ihr Potenzial zur Beeinflussung von sexuellem Verlangen, Erregung, Erektionsfunktion und hormoneller Signalübertragung untersucht. Diese Forschungsstoffe werden häufig untersucht, um ihre Auswirkungen auf die dopaminergen und oxytorinen Systeme im Gehirn zu verstehen, die entscheidend für Stimmung, Bindung und sexuelle Reaktionsfähigkeit sind.
In präklinischen Modellen haben Peptide in dieser Kategorie das Potenzial gezeigt, zu:
Diese Peptide sind keine Aphrodisiaka oder Leistungssteigerer. Sie werden ausschließlich in Forschungsmodellen verwendet, um die komplexen hormonellen und neurologischen Mechanismen hinter menschlicher Intimität und sexueller Gesundheit zu verstehen.
Wichtiger Hinweis
Diese Peptide sind ausschließlich für die Verwendung in der Laborforschung bestimmt. Alle Hinweise auf biologische Wirkungen basieren auf Tier- oder In-vitro-Studien und sind nicht für therapeutische oder menschliche Zwecke bestimmt.
Libido-steigernde Peptide sind kurze Ketten von Aminosäuren, die auf ihre möglichen Auswirkungen auf sexuelles Verlangen, Erregung, Leistung und hormonelles Gleichgewicht untersucht werden. Diese Peptide interagieren mit spezifischen Gehirn- und Hormonwegen, die Stimmung, Blutfluss und Fortpflanzungssignale regulieren.
Sie sind keine direkten Stimulanzien, werden jedoch in der Forschung verwendet, um zu untersuchen, wie die sexuelle Funktion durch neurochemische Aktivität, Hormonspiegel und neurologische Rückkopplungsschleifen beeinflusst wird, insbesondere bei Modellen von Dysfunktion oder Ungleichgewicht.
Hier sind die wichtigsten Arten von libidoorientierten Peptiden, die in Labors untersucht werden:
Forschung erstreckt sich über mehrere Bereiche, von erektiler Dysfunktion und Libidoverlust bis hin zu stressbedingten Sexualstörungen und Studien zum HPG-Achsen (Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden).
Libido und sexuelle Funktion werden von mehreren Systemen beeinflusst: neurologisch, hormonell, emotional und energetisch. Jedes Peptid zielt auf einen oder mehrere dieser Bereiche ab. So funktionieren sie in Labormodellen:
Diese Peptide wirken auf zentrale Nervensystemrezeptoren, die mit Erregung und vaskulärer Reaktion verbunden sind:
Diese Peptide beeinflussen die HPG-Achse, die die Freisetzung von Fortpflanzungshormonen steuert:
Diese Verbindungen unterstützen die emotionale Regulation, die oft mit sexueller Leistungsfähigkeit und Interesse verbunden ist:
libido-steigernde Peptide wurden in präklinischen Studien auf ihren Einfluss auf Erregung, Hormonspiegel, Stimmung und Energie untersucht Obwohl die menschliche Forschung begrenzt ist, bieten Erkenntnisse aus Tier- und In-vitro-Modellen eine solide Grundlage für die weitere Laboruntersuchung.
Diese Erkenntnisse stammen aus kontrollierten Laborexperimenten und sollen keine klinischen Ergebnisse beim Menschen nahelegen.
Unter den Peptiden, die auf die sexuelle Funktion untersucht wurden, hat nur PT-141 (Bremelanotide) die FDA-Zulassung speziell für die Behandlung der hypoaktiven Sexualtriebstörung (HSDD) bei prämenopausalen Frauen erhalten. Es ist als verschreibungspflichtiges Medikament unter kontrollierter ärztlicher Aufsicht erhältlich.
Alle anderen diskutierten Peptide, einschließlich Melanotan-2, Kisspeptin-10, Hexarelin, Oxytocin und MOTS-c, bleiben investigativ oder sind für Anwendungen im Bereich der sexuellen Gesundheit nicht zugelassen. Ihre Verwendung ist ausschließlich auf Laborforschung beschränkt.
In präklinischen und frühen Studien wurden einige Nebenwirkungen berichtet:
Diese Peptide sollten nur in kontrollierten Laborumgebungen unter Verwendung steriler Techniken und validierter Verfahren gehandhabt werden. Vorschriften für ordnungsgemäße Dokumentation, Lagerung und Handhabung müssen jederzeit eingehalten werden.
Reminder: These peptides are not intended for human use or administration. Sie sind nur für genehmigte Laborforschungsprotokolle bestimmt und müssen in Übereinstimmung mit den Sicherheitsstandards der Einrichtung verwendet werden.
Mehrere Peptide haben in Labortests vielversprechende Ergebnisse im Zusammenhang mit sexueller Funktion, Erregung, hormoneller Regulation und emotionaler Reaktion gezeigt. Dies sind einige der am häufigsten erforschten Anwendungen mit Fokus auf Libido:
Das am häufigsten untersuchte Peptid für sexuelle Erregung bei Männern und Frauen. Wirkt auf Melanocortinrezeptoren, um Wunsch und Reaktionsfähigkeit zu erhöhen.
Bekannt dafür, die Libido und spontane Erektionen in Forschungseinrichtungen zu stimulieren. Wird häufig zusammen mit Effekten der Hautpigmentierung untersucht.
Stimuliert die Freisetzung von Fortpflanzungshormonen (LH, FSH, Testosteron) und ist somit ein zentrales Peptid in der Forschung zu Fruchtbarkeit und Libido.
Studiert für seine Rolle bei emotionaler Bindung und Erektionsunterstützung. Verbessert die Partnerbindung und Zufriedenheit in Tiermodellen.
Ein Wachstumshormon-Sekretagog mit berichteten testosteronsteigernden Wirkungen bei alternden männlichen Modellen.
Beide Peptide helfen, Angst und Cortisol zu reduzieren, was in Libido-Modellen, die durch chronischen Stress beeinflusst werden, nützlich ist.
Steigert die zelluläre Energie, was möglicherweise dazu beitragen kann, die Libido bei Erschöpfung oder altersbedingten Modellen zu unterstützen.
Bei der Arbeit mit Peptiden im Zusammenhang mit Libido und sexuellem Verhalten sind Konsistenz und sorgfältige Handhabung für zuverlässige Ergebnisse unerlässlich. Verwenden Sie stets Forschungschemikalien mit einem validierten Analysezertifikat (COA), das eine Reinheit von ≥98 % und eine verifizierte Sequenz bestätigt.
Rekonstitution:
Die meisten Peptide in dieser Kategorie, einschließlich PT-141, Kisspeptin-10 und DSIP, lösen sich gut in bakteriostatischem Wasser. Vermeiden Sie Schütteln; sanft schwenken, um zu mischen.
Dosierung & Protokolle:
Präklinische Protokolle verwenden typischerweise Bereiche zwischen 1–10 mg/kg, abhängig von der Art und dem Studiendesign. Anwendungswege umfassen subkutane oder intraperitoneale Injektionen. Modelle können Veränderungen im Sexualverhalten, in der Paarungsfrequenz, hormonelle Veränderungen (LH, Testosteron) oder Erregungsskalen verfolgen.
Speicherung:
Lyophilisierte Peptide an einem dunklen, trockenen Ort bei Raumtemperatur lagern. Nach der Rehydratation sollten Peptide gekühlt und innerhalb von 30–60 Tagen verwendet werden. Vermeiden Sie Frost-Tau-Zyklen, indem Sie bei Bedarf aliquotieren.
Dokumentieren Sie stets die Herkunft des Reagenz, die Rehydrierungsmethode, die Dosierung, den Zeitpunkt und die experimentellen Endpunkte klar, um die Reproduzierbarkeit zu gewährleisten. Verwenden Sie sterile Technik und befolgen Sie die Sicherheitsprotokolle des Instituts im Labor.
Ja. Sie werden häufig in präklinischen Modellen verwendet, die sich auf sexuelle Erregung und emotionale Bindungsreaktionen konzentrieren.
Sowohl PT-141 als auch Kisspeptin-10 haben vielversprechende Ergebnisse bei der Steigerung der sexuellen Motivation und der Hormonaktivität bei weiblichen Labortieren gezeigt.
Forscher verfolgen typischerweise Verhaltens- und Hormonmarker wie Mount-Latenz, Intromissionsfrequenz, Dopaminfreisetzung sowie LH- und Testosteronspiegel.
PT-141 ist ein selektiver Melanocortin-Rezeptor-Agonist, der die sexuelle Erregung fördert, ohne die Hautpigmentierung zu beeinflussen. Melanotan-2 hat überlappende Wirkungen, induziert jedoch auch eine Bräunung aufgrund seiner breiteren Rezeptoraktivität.
Peptide zur Steigerung der Libido und sexuellen Funktion gewinnen in präklinischen Studien an Aufmerksamkeit für ihre Auswirkungen auf Erregung, Hormonsignale, emotionale Regulation und Energiestoffwechsel. Verbindungen wie PT-141, Kisspeptin-10, Oxytocin und Melanotan-2 zeigen vielversprechende Ergebnisse in Forschungsmodellen, die die sexuelle Gesundheit und neuroendokrine Aktivität untersuchen.
Um Ihre Untersuchungen zu unterstützen, durchsuchen Sie die vollständige Sammlung "Peptides for Libido & Sex" auf unserer Seite unten.