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IGF-1 und Wachstumshormon-Peptide werden in der wissenschaftlichen Forschung häufig untersucht, um ihre Rolle bei der Unterstützung anaboler Aktivitäten, Geweberegeneration, Fettstoffwechsel und Anti-Aging-Mechanismen zu erforschen. Durch die Stimulierung der natürlichen Freisetzung des Wachstumshormons des Körpers oder das Nachahmen von Aspekten des IGF-1-Wegs werden diese Verbindungen in einer Vielzahl von präklinischen Modellen im Zusammenhang mit Muskelreparatur, Erholung und metabolischer Gesundheit eingesetzt.
„IGF-1 & Wachstumshormon-Peptide“ bezieht sich auf eine Forschungsgruppe Peptide, die die Sekretion von Wachstumshormon (GH) stimulieren und nachgelagerte Signalwege aktivieren, die den insulinähnlichen Wachstumsfaktor 1 (IGF-1) betreffen (IGF-1). Diese Peptide werden in verschiedenen präklinischen Modellen untersucht, um ihre Fähigkeit zu fördern, anabole Prozesse zu unterstützen, die Genesung nach Verletzungen zu verbessern und die Körperzusammensetzung zu beeinflussen.
Forschungsanwendungen umfassen Muskelhypertrophie, Gewebeheilung, verbesserten Fettstoffwechsel und sogar kognitive oder neuroprotektive Effekte im Zusammenhang mit GH-Signalgebung. Verbindungen in dieser Kategorie wirken typischerweise auf den Hypothalamus oder die Hypophyse, um die GH-Sekretion zu erhöhen oder die IGF-1-Produktion in der Leber und peripheren Geweben zu unterstützen. Ihre Rolle in der regenerativen Medizin und den Stoffwechselstudien wächst weiter, da immer mehr Daten aus kontrollierten Laborforschungen hervorgehen.
Haftungsausschluss: Alle diskutierten Peptide sind ausschließlich für die Laborforschung bestimmt. Die hier beschriebenen Wirkungen basieren auf präklinischen und experimentellen Daten und sind nicht als medizinische oder therapeutische Behauptungen gedacht.
Wachstumshormon (GH) und IGF-1-Peptide sind Kurzkettige Aminosäureverbindungen, die auf ihre Fähigkeit untersucht werden, die natürliche Wachstumshormonfreisetzung zu stimulieren oder direkt den IGF-1-Weg zu beeinflussen. Diese Peptide spielen eine zentrale Rolle in der Laborforschung im Zusammenhang mit Muskelentwicklung, Fettstoffwechsel, Gewebeerneuerung und altersbedingtem Rückgang.
GH wird von der Hypophyse freigesetzt und regt die Leber und andere Gewebe an, IGF-1 (insulinähnlicher Wachstumsfaktor 1) zu produzieren, der wiederum Muskelhypertrophie, Fettverbrennung, Hautverjüngung und Regenerationsprozesse unterstützt. In präklinischen Modellen ist diese Achse ebenfalls mit Verbesserungen der Kognition, des Stoffwechselzustands und der Widerstandsfähigkeit gegenüber Verletzungen verbunden.
Wichtige Kategorien umfassen:
Diese Peptide werden nur in Laborumgebungen verwendet und sind nicht für therapeutische Zwecke zugelassen.
Peptide, die die GH- und IGF-1-Wege beeinflussen, wirken entweder durch die Stimulierung der Wachstumshormonausschüttung oder durch Nachahmung nachgelagerter Signale, die anabole und regenerative Reaktionen fördern. Diese Verbindungen werden typischerweise nach ihrem Wirkmechanismus und ihren biologischen Zielstrukturen kategorisiert.
GHRH-Analoga
GH-Sekretagogen (GHRPs):
GH-Freisetzender Analoga:
IGF-1-Weg-Analog
Alle beschriebenen Peptide sind ausschließlich für die Laborforschung bestimmt.
Die Peptide in dieser Kategorie wurden in Studien zu Alterung, Stoffwechsel und Muskelregeneration umfassend untersucht. Während einige eine begrenzte klinische Anwendung haben, stammen die meisten Erkenntnisse aus Tiermodellen oder frühen Studienphasen.
HinweisAlle genannten Peptide sind ausschließlich für die Verwendung in der Laborforschung bestimmt. Ihre Wirkungen beim Menschen werden ausschließlich zu Informationszwecken auf Grundlage präklinischer Daten dargestellt.
Unter den Peptiden in dieser Kategorie ist Tesamorelin das einzige, das derzeit von der FDA zugelassen ist, speziell zur Behandlung der HIV-assoziierten Lipodystrophie. Der Rest, einschließlich CJC-1295, Sermorelin, GHRP-6, Ipamorelin und PEG MGF, ist ausschließlich für die Laborforschung bestimmt. Sie sind nicht für medizinische oder therapeutische Anwendungen beim Menschen zugelassen.
In Forschungskontexten wurden verschiedene Effekte in unterschiedlichen Modellen beobachtet:
Um Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten, müssen diese Peptide aseptisch gehandhabt, mit sterilen Lösungsmitteln (z. B. bakteriostatischem Wasser) rehydriert und gemäß den Empfehlungen des Herstellers gelagert werden, in der Regel bei –20 °C für lyophilisierte Pulver und bei 2–8 °C nach der Rehydrierung.
Erinnerung: Alle aufgeführten Peptide sind nur für Forschungszwecke bestimmt. Jeder Hinweis auf ihre Wirkungen beim Menschen basiert auf wissenschaftlichen oder experimentellen Daten und stellt keine medizinische Beratung oder Unterstützung für die Verwendung außerhalb der zugelassenen Indikationen dar.
Mehrere Peptide stechen in Studien zu GH und IGF-1 hervor, weil sie eine Rolle bei Wachstum, Erholung und hormoneller Regulation spielen. Im Folgenden sind die wichtigsten Forschungsstoffe aufgeführt, die bei CellPeptides erhältlich sind:
Diese Peptide sind nur für die Verwendung in der Laborforschung bestimmt und sollten unter genehmigten Laborbedingungen gehandhabt werden.
Für konsistente und reproduzierbare Ergebnisse in GH- und IGF-1-basierten Studien sind eine korrekte Rekonstitution und Handhabung der Peptide unerlässlich. Die meisten Peptide in dieser Kategorie, einschließlich CJC-1295, GHRP-6, Ipamorelin, Sermorelin und Tesamorelin, können mit bakteriostatischem Wasser rekonstituiert werden. Allerdings kann PEG MGF einen pH-neutralen Puffer erfordern, um die Löslichkeit und Aktivität aufrechtzuerhalten.
Lyopeptide bei –20 °C in einer trockenen, dunklen Umgebung lagern. Nach Wiederansetzen die Fläschchen im Kühlschrank bei 2–8 °C aufbewahren und innerhalb von 7 bis 14 Tagen verwenden, je nach Protokoll.
Typische Dosierung in präklinischen Tiermodellen liegt zwischen 0,1 und 2 mg/kg, basierend auf den Pharmakodynamiken des Peptids und dem Forschungsziel.
Häufige Endpunkte für GH- und IGF-1-Peptidstudien sind:
Alle Peptide müssen mit sterilen Werkzeugen und aseptischen Techniken behandelt werden, um Genauigkeit zu gewährleisten und Kontaminationen zu vermeiden. Diese Produkte sind ausschließlich für Forschungszwecke bestimmt und nicht für therapeutische oder diagnostische Zwecke zugelassen.
Ja. Sie werden in präklinischen Studien häufig gestapelt, um eine synergistische Freisetzung von Wachstumshormon durch doppelte Stimulation der GHRH- und GHRP-Wege zu erzeugen.
GHRP-6 ist bekannt dafür, den Appetit zu steigern, und kann die Cortisol- und Prolaktinspiegel beeinflussen. Ipamorelin ist hingegen hochselektiv für die Freisetzung von Wachstumshormon (GH) und hat nur minimale Auswirkungen auf andere Hormone, was es für spezifische GH-Forschungsmodelle gezielter macht.
PEGylierung erhöht ihre Halbwertszeit, was eine anhaltende Wirkung im Muskelgewebe ermöglicht. Dies unterstützt eine verlängerte Stimulation des IGF-1-Weges und kann die Ergebnisse in Studien zur Muskelregeneration verbessern.
Ja, aber überprüfen Sie immer die chemische Verträglichkeit und die pH-Löslichkeit, bevor Sie sie kombinieren. Rekonstituieren Sie unter sterilen Laborbedingungen und validieren Sie die Dosierungen entsprechend Ihrem experimentellen Modell.
Wir können schließen, dass IGF-1 und Wachstumshormonpeptide eine wichtige Rolle in der Laborforschung spielen, die Muskelhypertrophie, Fettstoffwechsel, Erholung und Zellregeneration untersucht. Verbindungen wie CJC-1295, GHRP-6, Ipamorelin, PEG MGF, Sermorelin und Tesamorelin tragen jeweils auf einzigartige Weise zur Stimulierung der GH/IGF-1-Achse bei. Ihre Mechanismen unterstützen eine Vielzahl von Studien in den Bereichen Anti-Aging, endokrine Modulation und Leistungsforschung.
Um Ihre experimentellen Protokolle voranzutreiben, durchsuchen Sie die vollständige Auswahl an GH- und IGF-1-Forschungspeptiden bei CellPeptides.
IGF-1 & Wachstumshormon-Peptide
IGF-1 und Wachstumshormon-Peptide werden in der wissenschaftlichen Forschung häufig untersucht, um ihre Rolle bei der Unterstützung anaboler Aktivitäten, Geweberegeneration, Fettstoffwechsel und Anti-Aging-Mechanismen zu erforschen. Durch die Stimulierung der natürlichen Freisetzung des Wachstumshormons des Körpers oder das Nachahmen von Aspekten des IGF-1-Wegs werden diese Verbindungen in einer Vielzahl von präklinischen Modellen im Zusammenhang mit Muskelreparatur, Erholung und metabolischer Gesundheit eingesetzt.
„IGF-1 & Wachstumshormon-Peptide“ bezieht sich auf eine Forschungsgruppe Peptide, die die Sekretion von Wachstumshormon (GH) stimulieren und nachgelagerte Signalwege aktivieren, die den insulinähnlichen Wachstumsfaktor 1 (IGF-1) betreffen (IGF-1). Diese Peptide werden in verschiedenen präklinischen Modellen untersucht, um ihre Fähigkeit zu fördern, anabole Prozesse zu unterstützen, die Genesung nach Verletzungen zu verbessern und die Körperzusammensetzung zu beeinflussen.
Forschungsanwendungen umfassen Muskelhypertrophie, Gewebeheilung, verbesserten Fettstoffwechsel und sogar kognitive oder neuroprotektive Effekte im Zusammenhang mit GH-Signalgebung. Verbindungen in dieser Kategorie wirken typischerweise auf den Hypothalamus oder die Hypophyse, um die GH-Sekretion zu erhöhen oder die IGF-1-Produktion in der Leber und peripheren Geweben zu unterstützen. Ihre Rolle in der regenerativen Medizin und den Stoffwechselstudien wächst weiter, da immer mehr Daten aus kontrollierten Laborforschungen hervorgehen.
Haftungsausschluss: Alle diskutierten Peptide sind ausschließlich für die Laborforschung bestimmt. Die hier beschriebenen Wirkungen basieren auf präklinischen und experimentellen Daten und sind nicht als medizinische oder therapeutische Behauptungen gedacht.
Wachstumshormon (GH) und IGF-1-Peptide sind Kurzkettige Aminosäureverbindungen, die auf ihre Fähigkeit untersucht werden, die natürliche Wachstumshormonfreisetzung zu stimulieren oder direkt den IGF-1-Weg zu beeinflussen. Diese Peptide spielen eine zentrale Rolle in der Laborforschung im Zusammenhang mit Muskelentwicklung, Fettstoffwechsel, Gewebeerneuerung und altersbedingtem Rückgang.
GH wird von der Hypophyse freigesetzt und regt die Leber und andere Gewebe an, IGF-1 (insulinähnlicher Wachstumsfaktor 1) zu produzieren, der wiederum Muskelhypertrophie, Fettverbrennung, Hautverjüngung und Regenerationsprozesse unterstützt. In präklinischen Modellen ist diese Achse ebenfalls mit Verbesserungen der Kognition, des Stoffwechselzustands und der Widerstandsfähigkeit gegenüber Verletzungen verbunden.
Wichtige Kategorien umfassen:
Diese Peptide werden nur in Laborumgebungen verwendet und sind nicht für therapeutische Zwecke zugelassen.
Peptide, die die GH- und IGF-1-Wege beeinflussen, wirken entweder durch die Stimulierung der Wachstumshormonausschüttung oder durch Nachahmung nachgelagerter Signale, die anabole und regenerative Reaktionen fördern. Diese Verbindungen werden typischerweise nach ihrem Wirkmechanismus und ihren biologischen Zielstrukturen kategorisiert.
GHRH-Analoga
GH-Sekretagogen (GHRPs):
GH-Freisetzender Analoga:
IGF-1-Weg-Analog
Alle beschriebenen Peptide sind ausschließlich für die Laborforschung bestimmt.
Die Peptide in dieser Kategorie wurden in Studien zu Alterung, Stoffwechsel und Muskelregeneration umfassend untersucht. Während einige eine begrenzte klinische Anwendung haben, stammen die meisten Erkenntnisse aus Tiermodellen oder frühen Studienphasen.
HinweisAlle genannten Peptide sind ausschließlich für die Verwendung in der Laborforschung bestimmt. Ihre Wirkungen beim Menschen werden ausschließlich zu Informationszwecken auf Grundlage präklinischer Daten dargestellt.
Unter den Peptiden in dieser Kategorie ist Tesamorelin das einzige, das derzeit von der FDA zugelassen ist, speziell zur Behandlung der HIV-assoziierten Lipodystrophie. Der Rest, einschließlich CJC-1295, Sermorelin, GHRP-6, Ipamorelin und PEG MGF, ist ausschließlich für die Laborforschung bestimmt. Sie sind nicht für medizinische oder therapeutische Anwendungen beim Menschen zugelassen.
In Forschungskontexten wurden verschiedene Effekte in unterschiedlichen Modellen beobachtet:
Um Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten, müssen diese Peptide aseptisch gehandhabt, mit sterilen Lösungsmitteln (z. B. bakteriostatischem Wasser) rehydriert und gemäß den Empfehlungen des Herstellers gelagert werden, in der Regel bei –20 °C für lyophilisierte Pulver und bei 2–8 °C nach der Rehydrierung.
Erinnerung: Alle aufgeführten Peptide sind nur für Forschungszwecke bestimmt. Jeder Hinweis auf ihre Wirkungen beim Menschen basiert auf wissenschaftlichen oder experimentellen Daten und stellt keine medizinische Beratung oder Unterstützung für die Verwendung außerhalb der zugelassenen Indikationen dar.
Mehrere Peptide stechen in Studien zu GH und IGF-1 hervor, weil sie eine Rolle bei Wachstum, Erholung und hormoneller Regulation spielen. Im Folgenden sind die wichtigsten Forschungsstoffe aufgeführt, die bei CellPeptides erhältlich sind:
Diese Peptide sind nur für die Verwendung in der Laborforschung bestimmt und sollten unter genehmigten Laborbedingungen gehandhabt werden.
Für konsistente und reproduzierbare Ergebnisse in GH- und IGF-1-basierten Studien sind eine korrekte Rekonstitution und Handhabung der Peptide unerlässlich. Die meisten Peptide in dieser Kategorie, einschließlich CJC-1295, GHRP-6, Ipamorelin, Sermorelin und Tesamorelin, können mit bakteriostatischem Wasser rekonstituiert werden. Allerdings kann PEG MGF einen pH-neutralen Puffer erfordern, um die Löslichkeit und Aktivität aufrechtzuerhalten.
Lyopeptide bei –20 °C in einer trockenen, dunklen Umgebung lagern. Nach Wiederansetzen die Fläschchen im Kühlschrank bei 2–8 °C aufbewahren und innerhalb von 7 bis 14 Tagen verwenden, je nach Protokoll.
Typische Dosierung in präklinischen Tiermodellen liegt zwischen 0,1 und 2 mg/kg, basierend auf den Pharmakodynamiken des Peptids und dem Forschungsziel.
Häufige Endpunkte für GH- und IGF-1-Peptidstudien sind:
Alle Peptide müssen mit sterilen Werkzeugen und aseptischen Techniken behandelt werden, um Genauigkeit zu gewährleisten und Kontaminationen zu vermeiden. Diese Produkte sind ausschließlich für Forschungszwecke bestimmt und nicht für therapeutische oder diagnostische Zwecke zugelassen.
Ja. Sie werden in präklinischen Studien häufig gestapelt, um eine synergistische Freisetzung von Wachstumshormon durch doppelte Stimulation der GHRH- und GHRP-Wege zu erzeugen.
GHRP-6 ist bekannt dafür, den Appetit zu steigern, und kann die Cortisol- und Prolaktinspiegel beeinflussen. Ipamorelin ist hingegen hochselektiv für die Freisetzung von Wachstumshormon (GH) und hat nur minimale Auswirkungen auf andere Hormone, was es für spezifische GH-Forschungsmodelle gezielter macht.
PEGylierung erhöht ihre Halbwertszeit, was eine anhaltende Wirkung im Muskelgewebe ermöglicht. Dies unterstützt eine verlängerte Stimulation des IGF-1-Weges und kann die Ergebnisse in Studien zur Muskelregeneration verbessern.
Ja, aber überprüfen Sie immer die chemische Verträglichkeit und die pH-Löslichkeit, bevor Sie sie kombinieren. Rekonstituieren Sie unter sterilen Laborbedingungen und validieren Sie die Dosierungen entsprechend Ihrem experimentellen Modell.
Wir können schließen, dass IGF-1 und Wachstumshormonpeptide eine wichtige Rolle in der Laborforschung spielen, die Muskelhypertrophie, Fettstoffwechsel, Erholung und Zellregeneration untersucht. Verbindungen wie CJC-1295, GHRP-6, Ipamorelin, PEG MGF, Sermorelin und Tesamorelin tragen jeweils auf einzigartige Weise zur Stimulierung der GH/IGF-1-Achse bei. Ihre Mechanismen unterstützen eine Vielzahl von Studien in den Bereichen Anti-Aging, endokrine Modulation und Leistungsforschung.
Um Ihre experimentellen Protokolle voranzutreiben, durchsuchen Sie die vollständige Auswahl an GH- und IGF-1-Forschungspeptiden bei CellPeptides.