GHK-Cu 50 mg
$65.00
GHK-Cu Ist ein natürlich vorkommendes Peptid im Körper — es tritt an Stellen wie Blutplasma, Speichel und sogar Urin auf. Was es besonders interessant macht, ist, wie es die Reparatursysteme des Körpers unterstützt. Forschung, insbesondere an Tiermodellen, hat gezeigt, dass GHK-Cu kann die Wundheilung beschleunigen, die Immunfunktion verbessern und die Hautqualität steigern, indem es die Kollagenproduktion fördert, Fibroblasten stimuliert und das Wachstum neuer Blutgefäße anregt.
Es wird auch angenommen, dass es als eine Art „Notrufsignal“ wirkt, das nach Gewebeschädigung freigesetzt wird und den Körper dazu veranlasst, mit der Selbstreparatur zu beginnen. Darüber hinaus besitzt GHK-Cu starke antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen, Schäden durch freie Radikale und oxidative Belastung zu reduzieren. Dank dieser Vielzahl von Vorteilen – von der Hautregeneration bis zum Zellschutz – wird es zunehmend sowohl in kosmetischen als auch in therapeutischen Anwendungen erforscht.
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Was ist GHK-Cu?
GHK-Cu ist ein kleines Peptid, etwa drei Aminosäuren lang, Glycin, Histidin und Lysin, gebunden an ein Kupferion. Die chemische Formel lautet C14H24CuN6O4, mit einer molaren Masse von 403,91 g mol−1.
GHK-Cu ist natürlicherweise im menschlichen Körper im Plasma, Speichel und Urin vorhanden. Dennoch sinken seine Werte mit zunehmendem Alter, was Fragen zu seiner möglichen Rolle bei Gesundheit und Reparatur aufwirft.
Es wird in Labors synthetisiert, um kontrollierte Studien seiner Wirkungen auf Zellen und Gewebe zu ermöglichen. CellPeptides bietet GHK-Cu in 50 mg lyophilisierten Fläschchen an.
Bereitgestellt steril oder unter Insulinbedingungen, um die Peptidstabilität und Bioaktivität während Ihrer Assay-Experimente zu gewährleisten.
Im Gegensatz zu anderen Peptiden erhöht es die biologische Aktivität und dient als Leitfaden für die Erforschung der zellulären und molekularen Mechanismen von Regeneration und Schutz.
Wichtige Merkmale von GHK-Cu
In der Forschung ist die Fähigkeit von GHK-Cu, Kupferionen zu binden, entscheidend für seine physiologische Aktivität. Diese Interaktion regt zelluläre Reaktionen an, wie die Produktion von Proteinen, die für die Erhaltung der Gewebestruktur lebenswichtig sind.
Es interagiert mit Enzymen und Signalmolekülen, die für Heilung, Entzündung und antioxidativen Schutz verantwortlich sind.
GHK-Cu wurde auch gezeigt, dass es leicht durch Zellmembranen hindurchtritt, um intrazelluläre Wirkungen in experimentellen Modellen auszuüben, weil GHK-Cu relativ klein ist.
Dies macht es wertvoll für die eingehende Erforschung biochemischer Wege im Zusammenhang mit Reparatur- und Alterungsprozessen.
Was kann GHK-Cu für Ihre Forschung tun?
GHK-Cu hat mehrere Untersuchungsansätze im Laboreinsatz. Seine Wirkungen betreffen zahlreiche physiologische Systeme und machen es zu einem Werkzeug für Forscher, um komplexe Biologie zu erforschen.
Hier sind die wichtigsten Bereiche, in denen GHK-Cu Ihre Studien unterstützen kann, abhängig von den bestehenden wissenschaftlichen Beobachtungen.
Gewebeheilungsunterstützung
Kollagen, Elastin und Glycosaminoglykane sind zentrale Bestandteile der extrazellulären Matrix, und ihre Produktion erfolgt in größeren Mengen bei erhöhter Konzentration von GHK-Cu.
Dies macht es zu einer wertvollen Verbindung, um zu untersuchen, wie Gewebe nach Verletzungen repariert werden. Dies ermöglicht es einem anderen System, die Rate und Qualität der Reparatur zu messen, eine Erkenntnis, die hilft, regenerative Mechanismen zu beleuchten.
Entzündungsregulation
Das GHK-Cu unterdrückt die Spiegel pro-entzündlicher Zytokine, einschließlich Interleukin-6 und Tumornekrosefaktor-alpha, in vitro.
Molekulare Modulation der Entzündung Entzündungen sind ein häufiges Merkmal der meisten Krankheiten, und diese Eigenschaft wird von Forschern untersucht, die die Entzündung auf molekularer Ebene erforschen.
Antioxidative Aktivität
GHK-Cu zeigt antioxidative Wirkungen und wirkt den freien Radikalen entgegen, die für Zellschäden verantwortlich sind. Ein solcher Effekt ist hilfreich bei Studien über oxidativen Stress, der eine Rolle beim Altern und bei Krankheiten spielen soll.
GHK-Cu ist im Wesentlichen ein universelles Testkit, das von Wissenschaftlern verwendet wird, um zu erforschen, wie gesunde Zellen sich unter verschiedenen Umweltbedingungen vor oxidativem Schaden schützen.
Förderung des Zellwachstums
GHK-Cu fördert die Fibroblastenproliferation und fördert die Angiogenese (Bildung neuer Blutgefäße). Dies unterstützt die Forschung zum Zellwachstum und zur Gefäßentwicklung in Labormodellen.
Anwendungsfälle für GHK-Cu in der Forschung
Experimentelle Anwendungen von GHK-Cu:
Studien zur Wundheilung
GHK-Cu wird häufig verwendet, um die Gewebereparatur nach Verletzungen zu untersuchen. Forscher testen, wie schnell und effizient Wunden in experimentellen Modellen heilen, indem sie die Aktivität des Kollagen- und Fibroblasten-Boosters messen. Dies kann die Bewertung von Narbenbildung oder Gewebestärke nach der Reparatur umfassen.
Entzündungshemmende Forschung
Aufgrund seines Potenzials, Entzündungsmarker zu senken, betrachteten Forscher das Peptid als Kandidaten für die Untersuchung der Regulation des Immunsystems. Angenommen, Forscher behandeln bestimmte Zellkulturen oder Gewebeproben mit GHK-Cu. In diesem Fall können sie beobachten, wie sich die Spiegel dieser Zytokine im Laufe der Zeit verändern, was Einblicke in entzündliche Prozesse im Körper gibt.
Altern und oxidativer Stress
Die antioxidative Aktivität von GHK-Cu steht im Mittelpunkt der Forschung zum zellulären Altern. Im Labor verwenden Wissenschaftler es, um zu verfolgen, wie Zellen im Laufe der Zeit auf oxidativen Stress reagieren, indem sie Schadensmarker aus DNA oder Lipidperoxidation messen.
Dies hilft ihnen, die Reaktion zu quantifizieren. Dies unterstützt das Verständnis der schützenden Funktion des Peptids bei altersabhängigem Abbau.
Haut- und Gewebeengineering
GHK-Cu fördert die Kollagenablagerung und die Angiogenese, was bei der Entwicklung von Studien zur Wundheilung der Haut und Gewebezüchtung helfen kann. Es könnte Wissenschaftlern dabei helfen, Hauttransplantationsmodelle zu erstellen oder zu untersuchen, wie künstlich hergestellte Gewebe stabile Strukturen im Labor bilden.
Welche GHK-CU-Effekte wurden erforscht?
Wie in Labors untersucht, hat GHK-Cu je nach Ihrem experimentellen Design eindeutig messbare Wirkungen. Im Folgenden sind spezifische Ergebnisse aus der Forschung und eine Nahaufnahme der vorhergesagten Ergebnisse zu sehen:
Erhöhte Kollagenproduktion
GHK-Cu stimuliert die Kollagensynthese in Fibroblasten und kann durch Proteinanalysen verschiedener Gewebemodelle nachgewiesen werden. Dieser Effekt wird in der Regel innerhalb von Tagen sichtbar und kann je nach Konfiguration bei wiederholter Anwendung anhalten. Es wirkt als Gerüst und hilft, die Gewebestrukturen zu stärken.
Verminderte Entzündungsmarker
GHK-Cu reduziert entzündliche Zytokine in kultivierten Zellen oder Geweben. Seine entzündungshemmende Wirkung wurde durch eine innerhalb von Stunden bis Tagen gemessene Abnahme in den Tests bestätigt. Es gibt einen Gradient, der vom Modelltyp und der Dosis abhängt.
Verbesserter antioxidativer Schutz
Dann schützt GHK-cu vor oxidativem Schaden, indem es schädliche freie Radikale abfängt, was als Abnahme der Lipidperoxidation oder der Endprodukte der Proteinoxidation quantifiziert werden kann.
Kurzfristig kann eine solche kontrollierte Exposition eine ausgeprägte Wirkung haben und wird von Forschern eingesetzt, um den Zellschutz gegen Stress zu messen.
Erhöhte Zellproliferation
In behandelten Modellen stimuliert GHK-Cu die Fibroblastenproliferation und die Angiogenese. Je nach Dosierungsfrequenz können diese Veränderungen innerhalb von Tagen bis Wochen erkannt werden und sind durch Zellzählungen oder Bildgebung der Gefäßnetzwerke quantifizierbar. Es hebt das wachstumsfördernde Potenzial des Peptids hervor.
Empfohlene Forschungsdosierungsrichtlinien
CellPeptides’ GHK-Cu ist ein reines Forschungsprodukt, und seine Dosierung entspricht laboratoryüblichen Praktiken, nicht dem menschlichen Verzehr. Hier sind einige erweiterte Richtlinien basierend auf den Standardpraktiken.
Startdosis
Beginnen Sie sehr klein, zwischen 0,1 mg bis 0,5 mm subkutan oder intramuskulär, um die ersten Reaktionen für Ihr Modell zu bestimmen. Diese Effekte im niedrigen Bereich werden eingerichtet, ohne das System zu übersteuern.
Standardreichweite
Die meisten Studien verwenden jedoch 1 mg bis 5 mg pro Dosis, die je nach Ziel, die Kollagenproduktion zu fördern oder Entzündungen zu reduzieren, angepasst werden können. Diese Reichweite bietet auch einen guten Kompromiss zwischen messbaren Ergebnissen und Peptidstabilität, um konsistente Daten von Experiment zu Experiment zu erzeugen.
Verwaltungsfrequenz
Die Dosierung kann bei kurzen Studien täglich erfolgen, bei längeren Studien sind alle paar Tage ausreichend. Wenn Sie an der akuten Reaktion oder den chronischen Gewebeanpassungen interessiert sind, können diese Zeitrahmen Forschern bei der Gestaltung ihrer Studien Wahlmöglichkeiten bieten.
Rekonstruktionsprozess
Rekonstituieren Sie GHK-CU mit sterilem BAC-Wasser. This goes up by adding 2mL into a 50mg vial for a 25mg/mL solution, then removing exact amounts with a syringe. Dieser Prozess gewährleistet eine genaue Dosierung, während das Peptid während der Zubereitung intakt bleibt.
Rekonstituiertes GHK-Cu muss bei 2-8°C für 30 Tage aufbewahrt werden. Verwenden Sie sterile Techniken, um eine Kontamination aller Werkzeuge zu vermeiden, da das Peptid durch eine Kontamination vor Ihrem Experiment beeinträchtigt werden könnte.
Warum wählen Sie CellPeptides’ GHK-Cu 50 mg?
CellPeptides GHK-Cu ist für die Forschungssicherheit hergestellt. Hier sind die Gründe, warum es eine solide Wahl ist.
Hochreine Standards
Every ampule is produced under strict laboratory conditions, producing pure GHK-Cu (C14H24CuN6O4, 403.91 g/mol). Solche Reinheit entfernt Variablen durch Verunreinigungen und stellt sicher, dass Ihre Ergebnisse die tatsächlichen Wirkungen des Peptids widerspiegeln.
Forschungsunterstützung
Für Unterstützung bei Reconstitution, Dosierungsfragen oder Bestellverfolgung wenden Sie sich bitte an CellPeptides. Unsere Berater geben klare, praxisnahe Rückmeldungen zu Ihrer Forschung in einer umsetzbaren und leicht verständlichen Form, sowohl für neue als auch für etablierte Studien.
Tipps für den Einstieg in Ihre GHK-Cu-Forschung
Hier sind detailliertere Schritte, um kraftvoll zu starten:
Lagerungshinweise
Aufgeöffnete Fläschchen zwischen 2-8°C in einem Kühlschrank aufbewahren. Rekonstituieren, bei gleicher Temperatur lagern und innerhalb von 30 Tagen verwenden, um die Wirksamkeit für genaue Ergebnisse zu gewährleisten.
Vorbereitungsutensilien
Das Erste, was Sie benötigen, ist steriles Wasser, Spritzen und Alkoholtupfer. Diese Elemente gewährleisten eine saubere Vorbereitungsumgebung, minimieren das Risiko einer Kreuzkontamination und sorgen für eine konsistente Dosierung.
Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis
Sie können zunächst 0,1 mg bis 0,5 mg ausprobieren und beobachten, wie Ihr Modell reagiert. Eine so vorsichtige Vorgehensweise ermöglicht es Ihnen, die Wirkungen und Abhängigkeiten von GHK-Cu auf eine eng kontrollierte Weise zu untersuchen, während alles auf einen so kleinen Rahmen beschränkt wird, dass Überraschungen weitgehend vermieden werden.
Aufzeichnungsdaten
Dosierungsmengen und -zeiten sowie bekannte Abweichungen sollten gut dokumentiert werden. Es gibt auch zuverlässige Aufzeichnungen zur Beurteilung von Trends und zur Überarbeitung von Protokollen, die die Wissensbasis für endgültige Entscheidungen schaffen.
Häufig gestellte Fragen
Ist GHK-Cu ein Medikament?
Es wird in vielen medizinischen Einrichtungen mit einem Rezept von geeigneten Apotheken verwendet. Aber wir haben ein Produkt, dessen Hauptzweck Forschungszwecke ist.
Kann ich es an mir selbst verwenden?
Unsere Peptide sind nicht rechtlich für den menschlichen Gebrauch zugelassen.
Was ist seine Haltbarkeit?
Als verdünnte Zubereitung ist sie im Kühlschrank (2–8 °C) etwa einen Monat lang stabil. Kühlung erhält die Aktivität des rehydrierten GHK-Cu für einen Zeitraum von bis zu 30 Tagen, was eine größere Flexibilität bei der Planung von Experimenten ermöglicht.
Wie benutze ich es als neuer Forscher?
Erfahren Sie mehr über die Kollagensynthese und Kupferpeptide. Rekonstituieren Sie das Peptid gemäß den Anweisungen. Kontaktieren Sie CellPeptides bei Fragen. Wir stehen bereit, um mit einfachen Ratschlägen zu helfen.
Aminosäuresequenz: | Gly-His-Lys |
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Molekulargewicht: | 403.9 g/mol |
Molekulare Formel: | C₁₄H₂₄CuN₆O₄ |
CAS-Nummer: | 49557-75-7 |