Oxytocinacetat 2 mg

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Oxytocin – es ist das Neuropeptid, das Bindung schafft. Liebe. Verbindung. Komfort. Und hat auch viele weitere Implikationen.
Hast du jemals deinen Partner umarmt und eine Welle der Ruhe und liebevolle Verbundenheit gespürt? (“Ja, wir gehören zusammen.”) Oder hast du mit einem Haustier einen Moment geteilt, der dich dazu gebracht hat, diese süßen Wangen in einem plötzlichen Anfall von Niedlichkeit zu quetschen? Oxytocin hat viel mit diesen Gefühlen zu tun.

Oxytocinacetat — die synthetische, pharmazeutische Form des natürlichen Hormons mit zusätzlichen Salzen zur Stabilisierung — hat eine jahrzehntelange Geschichte in der klinischen Praxis zur Einleitung der Wehen. Es hat Leben gerettet und Kaiserschnitte verhindert. Aber die moderne Forschung nimmt eine neue, noch aufregendere Richtung ein. Wissenschaftler untersuchen derzeit Oxytocin als Behandlung bei sozialen Angststörungen, PTBS, postpartaler Depression und bei der Genesung von Suchterkrankungen. Oxytocin hat auch potenzielle Auswirkungen auf die Herzgesundheit, Diabetes-Management und ja, sogar auf die Neuroregeneration.

Es wurde vor Jahrzehnten, im Jahr 1953, synthetisiert. Die am tiefgreifendsten lebensverändernden Anwendungen von Oxytocin könnten jedoch noch darauf warten, entdeckt zu werden.

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      Warum das Oxytocin von CellPeptides wählen?

      Oxytocinacetatforschung sucht nach neuen Entdeckungen in einigen der sensibelsten Bereiche — soziale Bindung, Anpassung der Stressreaktion, Neurobiologie und Stoffwechselfunktion. Es ist das „Liebe- und Vertrauenshormon“. Sie sollten der Quelle vertrauen können.

      CellPeptides ist ein wissenschaftliches Forschungsunternehmen mit Sitz in der EU. Wir bieten Oxytocinacetat in Forschungsqualität an:

      • Wird in einer dedizierten, zertifizierten Anlage in der EU synthetisiert.
      • Hergestellt nach Reinheitsstandards von ≥99% und bereit für anspruchsvolle Forschung.
      • Wird regelmäßig von Dritten Laboruntersuchungen unterzogen, sodass Sie der Zusammensetzung und Reinheit „vertrauen, aber überprüfen“ können.

      Wir versenden weltweit — sicher, schnell und natürlich mit Sendungsverfolgung und Versicherung. Wir akzeptieren Kreditkarten und Banküberweisungen, aber Sie können auch mit Kryptowährung bezahlen. Schließlich sind wir hier, um Ihre Fragen zu beantworten, ganz gleich, ob es um Ihre Bestellung oder Ihr Studiendesign geht.

      Oxytocin ist ein absolut wesentlicher Bestandteil des Puzzles der sozialen Bindung, einschließlich dessen, was den Menschen menschlich macht. Ihre Forschung? Es sollte mit hochreinem Oxytocinacetat beginnen, auf das du dich verlassen kannst.

      Wie wirkt Oxytocinacetat?

      Zu Beginn ist Oxytocinacetat einfach Oxytocin, das durch eine Salzform stabilisiert wird. Es ist, für alle praktischen Zwecke, identisch mit dem natürlichen Hormon. Fast universell als das „Liebes- und Vertrauenshormon“ oder „Kuschelhormon“ bezeichnet, hat dieses Nonapeptid tatsächlich Funktionen, die weit über soziale Bindung hinausgehen. Sowohl im Körper als auch im Gehirn.

      Wenn das Baby und die Mutter bereit für die Geburt sind, bewirkt Oxytocin, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht, um die Wehen einzuleiten (natürlich, aber auch in klinischen Einrichtungen mit synthetischem Oxytocin). Es regt danach die Muttermilchproduktion an — und stärkt die Bindung in der Mutter-Kind-Dyade.

      Im Gehirn sorgt Oxytocin dafür, dass soziale Bindungen haften. Es wird in positiven Interaktionen freigesetzt und ist im Grunde genommen für alle Beziehungen, die Menschen eingehen, wesentlich — zu Kindern, Partnern, Freunden und sogar Haustieren. Als Folge davon hat Oxytocin eine beruhigende, angstreduzierende Wirkung. Es schaltet Empathie ein und aktiviert die Belohnungsschaltkreise des Gehirns, damit sich die Menschen großartig fühlen.

      Die Forschungsanwendungen sollten sich daraus schon unmittelbar ergeben, und es ist klar, dass Oxytocinacetat — die Verbindung, die das „Liebeshormon“ forschbar macht — eines der interessantesten Peptide ist, die man untersuchen kann.

      Oxytocinacetat in der Forschung: Beobachtete Wirkungen im Stoffwechsel, Angststörungen und mehr

      Seit Jahren halten sich die Ärzte an einer einzigen klinischen Anwendung von Oxytocin fest, von der sie sicher wissen, dass sie Wunder bewirkt — Geburtseinleitung (unter dem Markennamen Pitocin) und das Stoppen postpartaler Blutungen. In jüngerer Zeit hat die Forschung den Weg für eine viel breitere Nutzung geebnet.

      Die potenziellen Anwendungsfälle, die bisher untersucht wurden, in vielen Fällen mit klinischen Studien am Menschen? Sieh es dir selbst an, denn du willst nicht verpassen, was die Forschung bereits herausgefunden hat.

      Oxytocin bei sozialer Angststörung, PTBS und postpartaler Depression

      Dies ist das derzeitige aufmerksamkeitsstarke Forschungsgebiet. Natürliches Oxytocin wird im Hypothalamus produziert und ist entscheidend für Prozesse wie Bindung, Stimmung, Angstreaktion und Stressregulation.1] depressive und ängstliche Reaktionen — gesehen, zum Beispiel, bei sozialer Angststörung, PTBS, postpartaler Depression und Autismus — sind mit Dysregulation in diesem System verbunden. Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse verliert ihr Gleichgewicht und der Hypothalamus wird hyperaktiv.

      Studien haben intranasales Oxytocin als Behandlung sozialer Angststörungen untersucht [2], und Forschungen haben das Potenzial untersucht, maladaptive Angstreaktionen bei Menschen, die kürzlich einem Trauma ausgesetzt waren, zu bereinigen, mit der Absicht, PTBS zu verhindern [3]. Bei einer Wochenbettdepression hat die Forschung Oxytocin als eine vielversprechende Option identifiziert, die Stress senkt, Bindung verbessert und eine bessere, stabilere mütterliche Stimmung unterstützt.4]

      Die Rolle von Oxytocin bei der Wundheilung und der Schmerzlinderung

      Oxytocin wirkt jedoch nicht nur im Zentralnervensystem, und die Forschung untersucht außerdem zunehmend seinen Einsatz bei der Wundheilung und Schmerzlinderung. In diesem ersten Bereich haben Rattenmodelle gezeigt, dass Oxytocin die Heilungsdauer und die Heilungsqualität verbessert.5] Andere Forschungen haben sich mit analgetischen Wirkungen beschäftigt — und herausgefunden, dass das „Liebeshormon“ auch Nozizeptoren betäubt (die Schmerzsignale senden), um eine schmerzstillende Wirkung zu erzielen.6]

      Oxytocin zur Unterstützung der Laktation

      Nicht so aufregend und auffällig wie einige der anderen Anwendungen, weil die Forschung so gut etabliert ist, aber dennoch wichtig. Oxytocin ist eine grundlegende Notwendigkeit für das Stillen. Es ist das, was den Laktationsreflex auslöst, der die Milch hervorkommen lässt.7] Doch unzählige frischgebackene Mütter haben Schwierigkeiten beim Stillen — viele Umfragen schätzen, dass diese Zahl bis zu 70 Prozent beträgt.

      Synthetisches Oxytocin wird daher als Weg angesehen, Mütter dabei zu unterstützen, diese Herausforderungen zu überwinden, sowohl in Fällen unzureichender Muttermilch als auch zur Unterstützung von Müttern mit Babys in der Neonatal-Intensivstation (= reduzierter Haut-zu-Haut-Kontakt).

      Anwendungen in der sexuellen Gesundheit und der Libido-Steigerung

      Dieses wichtige Gebiet der Oxytocin-Forschung ist umso aufregender, weil es noch neu ist — und sich in seinen vergleichsweise frühen Phasen befindet. Dennoch haben Tests am Menschen begonnen. Es überrascht nicht, dass die Tatsache, dass Oxytocin für die Bindung unverzichtbar ist, auch Auswirkungen auf gesunde Beziehungen und die sexuelle Funktionsfähigkeit hat. Es hat zwar keine aphrodisierende Wirkung im eigentlichen Sinn, aber Oxytocin zielt auf die hormonellen Pfade ab, die das Verlangen und das Vertrauen leichter aufrechterhalten lassen.

      Die Forschung hat sich hauptsächlich auf seine Auswirkungen auf die Hypoaktive Libido-Störung konzentriert (und das mit großem Erfolg); jedoch waren Studien, die die Vorteile für Männer mit erektiler Dysfunktion untersuchen, die durch eine geringe Libido verursacht wird, ebenfalls vielversprechend.8] Dieses Feld wird in der Zukunft sicher Fortschritte machen, und die Tür zur weiteren Forschung ist weit offen.

      Experimente zu Appetit und Stoffwechsel

      Noch immer ein aufstrebendes Gebiet der Peptidforschung — aber faszinierend, weil es zeigt, wie wichtig Oxytocin wirklich für die Systeme im ganzen Körper ist. Wissenschaftler haben die Wirkung von Oxytocin darauf untersucht, unkontrollierte Gelüste in Schach zu halten, um Essverhalten zu stoppen, das auf eine Esssucht hindeutet. Es wird auch festgestellt, dass Oxytocin die Fettverbrennung und die Insulinempfindlichkeit verbessert.9] Das sollte Oxytocin ins Visier von Forschern für Gewichtsverlust und Adipositas rücken, insbesondere wenn sie mit belohnungsbasierten Essmodellen experimentieren.

      Wer könnte erwägen, Oxytocinacetat zu erforschen?

      Die Liste ist lang — weil die potenziellen Anwendungen zahlreich sind. Oxytocin ist von besonderem Interesse für jeden, der forscht:

      • Soziale und Angststörungen — darunter chronischer Stress, Angstzustände, (postpartale) Depressionen, Autismus und die Neuvernetzung des Gehirns nach der Genesung von einer Sucht.
      • Stoffwechselregulation und Lösungen für emotionales Essen.
      • Schnellere Heilung – mit weniger Schmerzen.
      • Laktationsprobleme und Wege, sie zu überwinden.
      • Sexuelle Funktionsfähigkeit und Libido.

      Die Oxytocin-Forschung reicht bereits über Jahrzehnte hinweg, doch die vielversprechendsten Anwendungen könnten durchaus noch auf zukünftige Entdeckungen warten — auch im Zusammenhang mit Erkrankungen, für die es derzeit keine guten Behandlungsmöglichkeiten gibt.

      Gängige Forschungsdosierungsprotokolle für Oxytocinacetat im In-vitro-Bereich

      Obwohl Dosierungsprotokolle für Oxytocinacetat-Studien nach vielen Jahren Forschung ziemlich gut etabliert sind, erfordert jedes Studiendesign eine sorgfältige Planung der Dosierung. Das hängt vom Forschungsziel ab.

      In vielen Fällen verwenden murine Studien (Mäuse/Ratten) Dosen von 10 bis 100 μg/kg, während Studien am Menschen Dosen von 50 μg pro Injektion verwenden könnten — je nach Endpunkt könnten diese einmal täglich verabreicht werden. Überprüfen Sie die vorhandene Literatur, bevor Sie Ihre eigene Studie entwerfen.

      Die Vorbereitung von Oxytocinacetat für Forschungszwecke und die Verwendung in Mehrfachdosen erfordert die Rekonstitution des Peptids. Das wird gemacht, indem man das Vial abklopft, um sicherzustellen, dass das trockene Pulver am Boden sitzt, und dann langsam die richtige Menge BAC-Wasser in das Vial injiziert, indem man die Nadel gegen das Glas neigt. Nicht schütteln, sondern rollen oder schwenken, bis die Lösung vollständig gelöst ist.

      Sobald dies erledigt ist, kann Oxytocinacetat zwischen 2 und 8 °C für Mehrfachdosenanwendungen aufbewahrt werden. Sie sollten es innerhalb von ca. 30–60 Tagen ab der Rekonstitution aufbrauchen.

      Um die erforderliche Dosis für Ihre Studien genau zu bestimmen – empfehlen wir die Verwendung von Unser Peptidrechner hier.

      FAQs

      Welche fünf Anwendungen von Oxytocin haben das größte zukünftige Forschungspotenzial?

      Basierend auf der aktuellen Entwicklung? Durchbrüche könnten in der Forschung zum metabolischen Syndrom und zur Adipositas, bei sozialer Angststörung, Rückfallprävention bei Substanzgebrauchsstörungen, PTBS und Myokardreparatur erwartet werden. Puh, das waren fünf. Sie sind nicht die einzigen Oxytocin-Forschungsbereiche mit aufregendem Potenzial, also ordnen Sie diese Antwort unter „teilweise subjektiv“ ein.

      Was sind die Nebenwirkungen von Oxytocinacetat?

      Dosisabhängige Nebenwirkungen können einen Blutdruckabfall und Übelkeit umfassen. Gut konzipierte Studien integrieren Strategien, die das Risiko von Nebenwirkungen mindern, unter anderem durch sorgfältige Dosierung.

      Wird Oxytocin bereits im Gesundheitswesen für die psychische Gesundheit eingesetzt?

      Noch nicht — nur in experimentellen Einstellungen. Klinische Studien haben eine lange Geschichte und befinden sich noch im Gange, aber der Weg von positiven Forschungsergebnissen zur klinischen Zulassung ist lang. Aus diesem Grund ist jede Studie wichtig.

      Wissenschaftliche Referenzen

      1. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-981-32-9705-0_7
      2. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0306453011002356
      3. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/20008198.2017.1302652
      4. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0006899313015047
      5. https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0005523
      6. https://www.cell.com/trends/pharmacological-sciences/abstract/S0165-6147(14)00149-7
      7. https://www.mdpi.com/1422-0067/26/12/5909
      8. https://www.mdpi.com/1422-0067/22/19/10376
      9. https://www.mdpi.com/1422-0067/22/14/7737
      Aminosäuresequenz:

      Cys-Tyr-Ile-Gln-Asn-Cys-Pro-Leu-Gly-NH₂

      Molekulargewicht:

      1.007,19 g/mol

      Molekulare Formel:

      C₄₃H₆₆N₁₂O₁₂S₂

      CAS-Nummer:

      50-56-6